WiLLe

Willkommen in Landsberg am Lech (WiLLe) !

Für die dreijährige Förderdauer sollen in Landsberg am Lech integrative, niedrigschwellige Kunst-, Kultur- und Medienangebote sowie niedrigschwellige Bildungsangebote zur Vermittlung von Orientierungs- und Alltagswissen für MigrantInnen mit dauerhafter Bleibeperspektive geschaffen werden.

Bei den Einzelmaßnahmen im Projekt soll darauf geachtet werden, dass immer Einheimische und MigrantInnen gemeinsam beteiligt sind, damit die Projektziele wie Stärkung der sozialen Kompetenz von MigrantInnen, zunehmende Selbständigkeit und Sicherheit für das Leben in Deutschland, Stärkung der aktiven Partizipation am gesellschaftlichen Leben, Knüpfen von persönlichen Kontakten und die Verbesserung der wechselseitigen Akzeptanz von Einheimischen und MigrantInnen erreicht werden können.

Das Projekt wird umgesetzt im Trägerverbund mit der kommunalen VHS der Stadt Landsberg, dem Migrationsberatung der Diakonie Oberland, dem Jugendmigrationsdienst Herzogsägmühle und dem Landkreis Landsberg am Lech sowie weiteren strategischen Partnern vor Ort.

Förderer:
–> Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Koordiniert wird das Programm durch das Diakonische Werk Bayern e.V., Nürnberg.

Gemeinnützigkeit

Entwicklungspartnerschaften sind arbeitsteilige Kooperationen von mehreren Partnern am Arbeitsmarkt mit dem Ziel, übergreifend und längerfristig die an dem jeweiligen Thema interessierten und dafür kompetenten Akteure für die Entwicklung neuer Modelle zur Vermeidung von Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt zusammenzuführen.

Die arbeitsmarktpolitischen Ziele der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland sind:

  • Vernetzung der regionalen Akteure des Arbeitsmarktes und Sensibilisierung für Problemlagen und Ressourcen benachteiligter Gruppen,
  • Schaffung regionaler Strukturen zur gemeinsamen Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Konzepten,
  • Entwicklung und Durchführung von – für die Region – neuen Konzepten zur positiven Gestaltung der Beschäftigungsfähigkeit benachteiligter Gruppen,
  • Erschließung neuer Beschäftigungsfelder und Formen der Arbeitsorganisation,
  • Einbeziehung neuer Informations- und Kommunikations-Technologien.

Die Partner haben für ein Aufgabengebiet, für die Entwicklungspartnerschaft (EP) einen Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Gemeinschftsinitiative EQUAL beim Europäischen Sozialfonds gestellt.

Ein Gesellschafter darf keine Gewinnanteile und in seiner Eigenschaft als Gesellschafter keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft erhalten.

Er erhält bei seinem Ausscheiden oder bei Auflösung der Gesellschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als seine eingezahlten Kapitalanteile und den gemeinen Wert seiner geleisteten Sacheinlagen zurück.

Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Entwicklungspartnerschaft
Allgäu-Oberland GmbH i. L.
Von-Kahl-Str. 4
86971 Peiting

Liquidator: Ingo Massel

Kontakt:
Telefon: 08861 / 219 – 4461
E-Mail: info@ep-ao.de